Anpassungsstörungen nach einschneidenden Erlebnissen wie z.B. Trennung der Eltern, Tod oder Erkrankung eines nahen Familienangehörigen, eigene belastende Erkrankung, Adoption, u.a.
Enuresis
Enkopresis
Essstörungen
Persönlichkeitsstörungen
Schulvermeidung
Angststörungen / Panikstörungen u.a.
Es können Kinder- und Jugendliche bis zum Alter von21 Jahren behandelt werden.
TIEFENPSYCHOLOGISCH FUNDIERTE PSYCHOTHERAPIE In der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie wird versucht, durch das gemeinsame Spiel oder Gespräch das zugrundeliegende unbewusste Konfliktgeschehen zu verstehen und besser angepasste Verarbeitungsmöglichkeiten zu entwickeln. Ziel ist es, dass dadurch die Symptome überflüssig werden und das Kind oder der / die Jugendliche wieder besser durchs Leben kommt.
Die Einbeziehung der Eltern bzw. Bezugspersonen ist dabei besonders wichtig, denn auch die Familie leidet häufig unter den bestehenden Problemen und ist bedeutsam bei der Bearbeitung der zugrundeliegenden unbewussten störungsbedingenden Psychodynamik. DIE PSYCHOTHERAPIE Die ambulante Psychotherapie findet in den Praxisräumen, in der Regel 1-2mal wöchentlich statt. Eine Kurzzeittherapie dauert 25 Stunden, eine Langzeittherapie dauert zumeist 1-3 Jahre. Die Eltern bzw. Bezugspersonen werden etwa alle 4 Wochen zum Gespräch eingeladen.
Die Psychotherapie unterliegt der berufsrechtlichen Schweigepflicht. Alle persönlichen Angaben werden vertraulich behandelt und dürfen nur mit ausdrücklicher Genehmigung weitergegeben werden.
Die Psychotherapie wird, wenn sie notwendig ist, von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Bitte bringen Sie zum Termin Ihre Krankenversicherungskarte mit.
Privatversicherte erkundigen sich bitte bei ihrer Krankenversicherung nach den Zahlungskonditionen für Psychotherapie.